Florida, Tourismus und Sport sind ein gutes Geschäft

Florida, Tourismus und Sport sind ein gutes Geschäft

Die Subprime-Krise in den USA und die darauf folgenden wirtschaftlichen Probleme konnten den Tourismus Floridas nicht nachhaltig schwächen. 2011 wurde die Zahl der Touristen im Bundesstaat mit 85,9 Millionen gegenüber 2010 um 4,4 Prozent gesteigert. Ihre Zahl lag auch höher als 2007 (84,5 Millionen). Touristen kommen natürlich wegen der Strände nach Florida. Sie genießen Müßiggang unter Floridas Sonne, aber nicht nur. Ebenso gibt es zahlreiche sportliche Angebote für Touristen wie für Einheimische. Hier warten zahlreiche Chancen auf Anbieter, die sich auf dieses sportliche Interesse einstellen. „Platz ist in diesem Segment auch für deutschsprachige Unternehmer“, sagt Max Karagoz, dessen Unternehmen Alton LLC (http://www.corporation.de) deutschsprachige Unternehmer beim Start mit einem eigenen Unternehmen in den USA unterstützt.

Floridas Tourismus-Marketing erhält viel Geld

Visit Florida, die offizielle Tourismus-Marketing-Agentur Floridas, wird zukünftig deutlich mehr Geld zur Verfügung haben als jemals zuvor. Das Budget erreicht knapp 141 Millionen US-Dollar. Der Staat sieht für die Jahre 2012 und 2013 insgesamt 54 Millionen US-Dollar vor, weitere 86,9 Millionen US-Dollar sollen aus privaten Quellen kommen. „Das dürfte ausreichend Geld sein, um die ohnehin eindrucksvollen Tourismuszahlen Floridas weiter wachsen zu lassen“, vermutet Max Karagoz. Für Florida ist das sehr gut. Floridas Gouverneur Rick Scott wird in der Zeitung Herald Tribune mit der Aussage zitiert, dass der Tourismus die führende Triebkraft für Floridas sich erholende Wirtschaft sei. Er würde für etwa ein Viertel der Umsatzsteuer-Einnahmen stehen. Jeweils 85 Besucher des Bundesstaates unterstützen einen Job im Land, sagt Tony Lapi, Vorsitzender von Visit Florida, in derselben Zeitung.

Florida und die Lust am Sport

„Die Menschen kommen nicht alleine zum Sonnenbaden nach Florida“, weiß Max Karagoz. Viele kommen auch mit Interesse an zahlreichen Sportarten, denen sie im Urlaub frönen möchten. Florida gibt ihnen reichlich Gelegenheit dazu. Orlando in Florida gilt beispielsweise als Golferparadies mit zahlreichen Golfplätzen und -hotels. Über 170 Golfplätze und zwanzig Golfschulen soll es hier geben. Zudem ernannte die International Association of Golf Tour Operators Orlando zum Golf-Reiseziel des Jahres 2010 in Nordamerika. Tauchen ist ebenfalls eine Sportart, die Touristen gerne einmal in Florida pflegen. West Palm Beach bietet etwa gute Chancen auf Kontakt mit Meeres-Schildkröten. Eine Begegnung mit zahlreichen harmlosen und schönen Wassertieren bietet auch der Pennekamp National Park im Meer vor den Küsten der Insel Key Largo. Und es gibt viele weitere Tauchplätze in Florida, die einen Tauchgang lohnen. Reiter kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Ihnen stehen in Florida viele Angebote für kurze Ausritte oder auch mehrtägige Reittouren sowie Aufenthalte auf einer Pferderanch zur Verfügung.

Florida-Tourismus – die Chancen kluger Händler und Dienstleister

„Mit der richtigen Idee kann man die Lust der Touristen und auch der Einheimischen am Sport nutzen, um sich eine eigene Existenz in Florida aufzubauen“, sagt Max Karagoz. Das Spektrum reicht vom Einzelhandel mit Sportartikeln über sportliche Events bis Schulungs- und Trainingsangeboten. Wie so oft hängt der Erfolg aber auch von der Standortwahl und einer sorgfältigen Analyse der Chancen und Risiken ab. Wie groß ist die Zielgruppe? Wie stark ist die Konkurrenz? Das sind Fragen, die beantwortet werden sollten. Das Unternehmen ALTON LLC unterstützt seine Kunden daher nicht nur bei den Formalitäten rund um die Gründung eines US-Unternehmens. Bei Bedarf berät es sie auch rund um Geschäftsstrategien, Risiko-Minimierung und eine optimale Ausnutzung von Chancen. „Nimm es sportlich“ mag auch für Unternehmer eine gewisse Bedeutung haben. Aber ein Sieg sollte bei all dem Engagement schon herausspringen. ALTON LLC hilft seinen Kunden dabei.

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